Für Ecodesigner:innen können Netzwerke, die sich in Themenbereichen ökologischer Nachhaltigkeit bewegen, hilfreiche Anknüpfungspunkte sein. Die Einbindung in fachspezifische Netzwerke dienen dabei zur Beratung, Austausch, Matchmaking und Akquise. Projekte im Bereich des Ecodesign finden meist in Kooperation und im Austausch mit anderen Disziplinen, Institutionen oder Partnern statt. Ein gutes Netzwerk ist daher entscheidend für die Umsetzung neuer Projekte. Verschiedene Plattformen bieten die Möglichkeit, das Netzwerken innerhalb bestimmter Communities zu stärken.
Quelle: beta projects
Kurz & bündig
- Es gibt verschiedene Plattformen, die jungen Ecodesigner:innen zur Erweiterung des eigenen Netzwerken dienen.
- Die StartGreen Plattform vernetzt beispielsweise deutschlandweit die Grüne Gründer:innenszene über Start-ups und Investoren.
- Matchmaking-Veranstaltungen zwischen Unternehmen und nachhaltigen Start-ups oder Ecodesigner:innen werden meist von den verschiedenen Verbände und Vereine ausgerichtet.
- Beispielhaft ist das Projekt GrüNetz mit dem Ziel der Vernetzung von KMUs und nachhaltigen Start-ups.
- Für Studierende gibt es Plattformen wie Agents of Transformation. Diese richtet sich gezielt an Design- und Kunst-Studierende. Ziel ist es, den Austausch über die Wege einer nachhaltigen Transformation zwischen den Studierenden und der Neuen Europäischen Bauhaus-Initiative der Europäischen Kommission zu ermöglichen.
Tipps
- Matchmaking-Events werden immer wieder mit neuen Fokusthemen und Kooperationspartnern ausgeschrieben.
- Hier lohnt es sich die Veranstaltungen der Verbände und Initiativen im Blick zu behalten.