• Wurde die technische Lebensdauer aller Bauteile systematisch aufeinander abgestimmt? Wurde diese mittels von Test überprüft oder digital simuliert?
  • Wurden Robustheit und Haltbarkeit getestet? Welche Faktoren wurden berücksichtigt? (Falltests, Hitze-/ Kälteeinwirkungen)
  • Spielt optische Beständigkeit eine Rolle (z. B. kratzerfrei, langlebige Farben)?
  • Welches Nutzungsszenario wird als Basis für die Simulation der Lebensdauer verwendet?
  • Wie kann der sachgemäße Gebrauch sichergestellt werden und wie können Fehlnutzungen verhindert werden?  
  • Ist das Produkt einfach reparierbar?
  • Kann das Produkt mit standardisierten Werkzeugen demontiert und montiert werden? Könnern Verschleiß- und Ersatzteile einfach ausgetauscht werden?
  • Wie einfach und selbsterklärend läuft die Produktwartung und -pflege ab?
  • Greift das Angebot auf verbreitete Standards zurück (z. B. standardisierte Verbindungen)?
  • Kann das Produkt modular aufgebaut werden?
  • Wie stark spielt technischer Fortschritt bei dem Angebot eine Rolle? Wie kann dieser für das Angebot mitgedacht werden? Sind z. B. Upgrades und Updates möglich?
  • Sind Änderungen von rechtlichen Anforderungen an das Produkt und dessen Bauteile zu erwarten, beispielsweise durch die Ökodesign-Richtline? Kann dies Auswirkungen auf die Nutzungsdauer haben?
  • Wie kann die Bindung der Nutzer:innen an das Produkt gestützt werden?
  • Welche Rolle kommt Moden und dem ästhetischen Erscheinungsbild bei der Produktgruppe zu? Ist eine zeitlose Gestaltung möglich?
  • Welche Informationen benötigen Nutzer:innen, um zu einer langen Nutzung beizutragen? Wie erreichen diese Informationen die Nutzer:innen?